Social-Media-Marketing
Eine Auseinandersetzung mit Social-Media-Werbekampagnen zu #diversity #inclusive und #bodypositivity
Schulart
Jahrgangsstufe
Altersstufe
Fächer
Fachgruppen
Zeitdauer
Hardware
Software
Digitale Welt
Individuum
Peer Group
Weg und Ziel
Lernbereich im LehrplanPLUS
Mittelschule | Wirtschaft und Beruf R8 | 2 Berufsorientierung
Weitere Lernbereiche
Mittelschule | Deutsch R8 | 3.2 Texte planen und schreiben
Medienkompetenzbereiche
Diese Digitale Lernaufgabe dient zur Vorbereitung auf das Praktikum mit Blick auf Vorschriften, Gefahren und Rechte, zum Austausch mit Mitschülerinnen und Mitschülern und Lehrkräften während des Praktikums und zur Reflexion der Erfahrungen während des Praktikums und danach.
Besonders in Zeiten des partiellen oder kompletten Distanzlernens stellt diese digitale Umsetzungsvariante des Betriebspraktikums eine Alternative zu herkömmlicher unterrichtlicher Begleitung von Betriebspraktika dar. Sie betont vor allem das im analogen Lernen nicht oder schwierig umsetzbare kollaborative Lernen und Reflektieren während Phasen des außerschulischen Lernens in Verbindung mit der zeitgemäßen Einbindung moderner digitaler Medien.
Die digitale Lernaufgabe zum Betriebspraktikum ist in drei Abschnitte gegliedert:
Vor dem Praktikum – Im Praktikum – Nach dem Praktikum
Vor dem Praktikum
Vor dem Praktikum sollen die theoretischen Grundlagen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung des Praktikums wiederholt und gefestigt werden.
Sicherheitskennzeichnungen
Die Schülerinnen und Schüler können dieses Kapitel je nach individuellem Lernfortschritt bis zum Beginn des Praktikums eigenverantwortlich durchführen. Sie setzen sich spielerisch in Form einer Drag-and-Drop-Aufgabe mit den wesentlichen Sicherheitskennzeichnungen aus den Bereichen Gebote, Warnungen, Hinweise, Verbote und Gefahren auseinander.
Gefahren am Arbeitsplatz
Anschließend werden zwei exemplarische Gefahrensituationen am Arbeitsplatz gezeigt. Hier sollen Fehler bzw. Verbesserungsmöglichkeiten der Arbeitsplatzsicherheit beschrieben werden.
Den Eingabefeldern ist eine Stichwortliste hinterlegt, welche als Lösungshorizont dient. In der Praxis funktioniert das dann beispielsweise so: Korrigiert der Praktikant / die Praktikantin die abgebildete Situation mit dem Satz „Der Arbeiter sollte ein Podest aufbauen, da er nicht sicher vom Dach aus arbeiten kann.“
Das Programm reagiert nun auf das Stichwort „Podest“ und gibt positives Feedback. An das erfolgreiche Lösen der Aufgabe ist automatisch das Sichtbarmachen eines Lösungsbildes mit der gleichen Situation unter Beachtung aller Sicherheitsvorkehrungen geknüpft. So ist die Lösung für jeden klar ersichtlich und es bestehen keine sprachlichen Missverständnisse.
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
Das Wissen über das Jungendarbeitsschutzgesetz wird in Form von Single-Choice-Fragen abgeprüft. Da hier eine Menge Fragen auftauchen könnten, ist jede Frage einem bestimmten Inhaltsbereich farblich zugeordnet. Die Schülerinnen und Schüler können so bei Bedarf über Verlinkung zu ausführlicheren Erläuterungen selbstständig Wissenslücken schließen.
Im Praktikum
Während des Praktikums können die Schülerinnen und Schüler die zeit- und ortsungebundenen Möglichkeiten der digitalen Lernaufgabe hervorragend nutzen. Sie haben nun verschiedene Möglichkeiten, ihre Praktikumserfahrungen zu dokumentieren und reflektieren:
Durch das Bearbeiten des Praktikumsleitfadens (kurz): Hier ist die Sammlung von Informationen zum Unternehmen, eine Reflexion der Erfahrungen und der Praktikumsbericht in einem Dokument zusammengefasst.
Durch das Bearbeiten des Praktikumsleitfadens (lang): Hier wird das Praktikum am ausführlichsten dokumentiert. Diese Dokumentationsform bietet sich für ein zweites Praktikum (oder die zweite Woche des Praktikums an), wenn die Schülerinnen und Schüler bereits einige Erfahrungen sammeln konnten.
Durch das Führen eines digitalen Berichtshefts.
Die Aktivitäten 1 und 3 können die Schülerinnen und Schüler unkompliziert über jedes internetfähige Endgerät nutzen (beim langen Praktikumsleitfaden ist Voraussetzung, dass man in Besitz eines Textverarbeitungsprogrammes ist).
Nach dem Praktikum
Nach Abschluss des Praktikums füllen die Schülerinnen und Schüler einen Feedbackbogen aus, der der Lehrkraft unkompliziert aussagekräftige Rückmeldung über den Verlauf des Praktikums gibt.
Um einen weiteren Einblick in die einzelnen Erfahrungen während des Praktikums zu ermöglichen, können die Lernenden ihre besten Momente in Form von Bildern in eine Bildergalerie hochladen. Dort sind diese dann gesammelt für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der digitalen Lernaufgabe einsehbar.
Die Materialien sind in einem auf teachSHARE-veröffentlichen mebis-Kurs im Kachelformat eingebettet (siehe Schaltfläche „Haupt-Ressource der Aufgabe online“). Eine Kachel bezieht sich auf die Zeit „Vor dem Praktikum“, eine weitere auf die Zeit „Im Praktikum“ und die letzte auf die Zeit „Nach dem Praktikum“. Zudem ist ein Austauschforum eingerichtet, in dem Lernende Fragen stellen, von Problemen oder Erfahrungen berichten und sich Hilfe holen können.
Besonders in Zeiten des partiellen oder kompletten Distanzlernens stellt diese digitale Umsetzungsvariante des Betriebspraktikums eine Alternative zu herkömmlicher unterrichtlicher Begleitung von Betriebspraktika dar.
Eine Auseinandersetzung mit Social-Media-Werbekampagnen zu #diversity #inclusive und #bodypositivity
Peter ist frustriert. Seine Mutter hat ihm verboten, sein Lieblingscomputerspiel zu spielen. Das ist die Problemstellung, mit der die Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Lernaufgabe „Argumentieren next Level“ konfrontiert werden.
In dieser DigLa verknüpfen die Lernenden verschiedene grafische Darstellungsformen von Bruchteilen mit der dazu passenden mathematischen Notation. Ihr Können stellen sie dann in der QR-Code-Rallye unter Beweis, bevor sie selbst eine erstellen.
In der DigLA „Multilingualism” für die 13. Jahrgangsstufe (BOS) werden Aufgaben zu den prüfungsrelevanten Kompetenzen „Listening Comprehension”, „Mediation”, „Material-based Writing” und zur mündlichen Gruppenprüfung zur Verfügung gestellt.
Schritt für Schritt und zunehmend eigenständig zur Karikaturanalyse - umgesetzt am Beispiel von Wahlplakaten aus der Weimarer Republik
Die Kinder erstellen mit Unterstützung der Lehrkraft eine QR-Code-Leserallye, indem sie zu einem bestimmten Thema Bilder malen und die passenden Wörter/Sätze in einem QR-Code hinterlegen.