Griechische Tempelarchitektur
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) lernen die Schülerinnen und Schüler die grundlegenden Bauelemente eines griechischen Tempels kennen und erfahren die Unterschiede zwischen den drei klassischen Säulenordnungen.
Anhand einer Lernlandkarte setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „Symposion“ auseinander. Hierbei entdecken sie selbsttätig anhand von Bildern, einer Zeitleiste und durch einen Originaltext Platons, was zu einem Symposion dazugehörte und wie es ablief. Schließlich können die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt werden, indem die Schülerinnen und Schüler selbst ein Symposion veranstalten.
Die Aufgabe bereitet den kulturellen (aber auch politischen) Hintergrund eines Symposions auf:
Nach der Bearbeitung der Aufgabe können die Schülerinnen und Schüler…
die typischen Eigenheiten eines antiken Symposions erfassen und die ritualisierten Details eines Symposions identifizieren.
den Ablauf eines Symposions beschreiben.
Bezüge herstellen zu heutigen Symposien bzw. Partys.
erläutern, wie ein Symposion auch zum politischen bzw. philosophischen Dialog beitrug.
in der Auseinandersetzung mit der Übersetzung eines Originaltextes und den weiteren Informationen der Aufgabe einen Beitrag zum schulischen Leben leisten, indem sie ein am antiken Symposion orientiertes, eigenes Symposion veranstalten.
Die Digitale Lernaufgabe ist so gestaltet, dass sich die Schülerinnen und Schüler selbsttätig über die Institution des Symposions und ihren gesellschaftlichen Wert informieren können. Die Lehrkraft steht im Hintergrund lediglich für Fragen bzw. für Beratung zur Verfügung.
Inhalt der Aufgabengruppe:
Ort und Zeit für ein Symposion
Ablauf des Symposions
Das Symposion in der Lebenswirklichkeit des antiken Griechenlands am Beispiel von Platons Symposion
Kreative Umsetzung der erworbenen Kenntnisse in ein eigenständig gestaltetes Symposion
Im Einzelnen gestalten sich die Aufgaben so:
Lernlandkarte
Eine „Lernlandkarte“ mit verschiedenen Vasen gibt den Schülerinnen und Schülern den Lernweg vor und stellt somit den Rahmen für die vier einzelnen Aufgabe dar.
Aufgabe 1 „Amphore“
Als erste Aufgabe erarbeiten die Schülerinnen und Schüler den Rahmen eines Symposions durch das Bild eines Andron, in dem gerade ein Symposion stattfindet, mit „Hotspots“:
Hier stellen die Schülerinnen und Schüler durch das Anklicken einzelner Teile des Bildes Informationen über die jeweiligen Gegenstände oder Handlungen zusammen.
Nach dem Herausarbeiten der Informationen aus dem Bild folgt durch ein Multiple-Choice-Quiz eine Lernzielkontrolle der gewonnenen Informationen, indem die Schülerinnen und Schüler die richtige Lösung für die jeweiligen Aufgaben auswählen.
Aufgabe 2 „Krater“
Die Schülerinnen und Schüler informieren sich mithilfe eines Zeitstrahls über den typischen Ablauf eines Symposions. Hier gehen die Lernenden chronologisch vor und erkennen durch einen Klick auf die Begriffe den Ablauf des Symposions.
Aufgabe 3 „Oinochoe“
Die Schülerinnen und Schüler lesen in verteilten Rollen den Beginn von Platons „Symposion“ und erfassen hierbei das Symposion als Teil des Lebensalltags im antiken Athen.
Diese Aufgabe hängt mit der Aufgabe 2 „Krater“ zusammen: Im Anschluss an die Bearbeitung von Aufgabe 3 „Oinochoe“ weisen die Schülerinnen und Schüler den in Aufgabe 2 gewonnenen Informationen Parallelen im vorliegenden Text zu und erkennen hierbei v. a., dass die theoretischen Informationen auch eine praktische Anwendung besaßen.
Aufgabe 4 „Kylix“
In dieser letzten Aufgabe sind die Schülerinnen und Schüler dazu aufgefordert, ein Symposion „nachzuspielen“ und dabei anhand der bereits gewonnenen Informationen die Veranstaltung eines eigenen Symposions zu entwickeln.
Denkbar wäre eine Bearbeitung der Aufgabengruppe wie folgt:
Eine Bearbeitung der Aufgabengruppe als Block, um das gesamte Thema „Symposion“ zusammenhängend zu erschließen.
Oder:
Eine Nutzung der ersten drei Aufgaben der Aufgabengruppe als etwas längerer Einstieg (ca. 10–15 Minuten) in drei Unterrichtsstunden, Bearbeitung der letzten Aufgabe in einer Doppelstunde.
Ein Austausch über das Arbeitsergebnis (Fotostory) kann zur Vertiefung und Sicherung dienen.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) lernen die Schülerinnen und Schüler die grundlegenden Bauelemente eines griechischen Tempels kennen und erfahren die Unterschiede zwischen den drei klassischen Säulenordnungen.
Die Digitale Lernaufgabe (DigLA) zielt darauf ab, eine informative Infografik zu erstellen, basierend auf Lese- und Recherchearbeit. So sollen komplexe Informationen auf eine anschauliche und leicht verständliche Weise visualisiert werden.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) entdecken die Lernenden mit Hilfe digitaler Tools selbstgesteuert die Welt des Fairen Handels und des Projektmanagements, während die Lehrkraft unterstützend in die Rolle des Lernbegleiters wechselt.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) entdecken Lernende die Welt der Märchen, indem sie sich durch eine Phantasiereise dorthin versetzen. Sie werden angeregt, sich Geräusche für typische Märchenwörter zu überlegen, diese auf eigene Weise zu erzeugen und aufzunehmen.
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