Märchenhörspiele - Selbstgemacht!
One-Take-Aufnahme oder Schnittprogramm - so produzieren Schülerinnen und Schüler ein Märchenhörspiel.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) erkunden die Schülerinnen und Schüler die Hauptmerkmale der drei Epochen der griechischen Plastik. Sie ordnen die Epochen chronologisch, überprüfen ihre Ergebnisse mit einer Textseite und festigen das Wissen in einem Quiz. Anschließend gestalten sie in Partnerarbeit eigene „Statuen“. Abschließend werden die Ergebnisse besprochen und bewertet.
Die DigLA leitet die Schülerinnen und Schüler dazu an, sich selbständig die wichtigsten Merkmale der drei Hauptepochen der griechischen Plastik (Archaik, Klassik, Hellenismus) zu erschließen. In einem Projekt, das sie am Ende in Partnerarbeit durchführen, weisen sie nach, dass sie die Merkmale bei der Herstellung eines eigenen digitalen Artefakts (Foto der Partnerin bzw. des Partners als Statue) anwenden können.
Die Lernaufgabe fördert damit den Erwerb von Kompetenzen aus den Lernbereichen Gr9 3 Kultureller Kontext und Gr9 4 Methodik.
Die Lernaufgabe kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Schuljahr in den Unterricht eingebunden werden, da zur Bearbeitung keine Vorkenntnisse erforderlich sind.
Als Sozialformen bieten sich Einzel- oder Partnerarbeit an. Für das abschließende Projekt ist Partnerarbeit erforderlich.
Die Lehrkraft steht als Ansprechperson bei fachlichen oder technischen Problemen zur Verfügung.
Für die Bearbeitung ist eine Dauer von ca. 2 UE zu veranschlagen.
In den ersten vier Teilen der Lernaufgabe erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Merkmale der drei Hauptepochen der griechischen Plastik und überprüfen ihre Ergebnisse anhand eines Erwartungshorizonts und eines Quiz selbständig. Es empfiehlt sich, diese vier Teile am Stück durchzuführen. Eine gemeinsame Besprechung der Ergebnisse im Unterricht ist vor der Durchführung des abschließenden Projekts möglich, aber nicht erforderlich. Dies muss die Lehrkraft entsprechend der pädagogischen Situation der Lerngruppe entscheiden.
Das abschließende Fotoprojekt wird in Partnerarbeit durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler leiten ihre Partner dazu an, sich als Statue entsprechend den Stilmerkmalen einer Epoche aufzustellen, und nehmen ein Foto der „Statue“ auf. Das Foto wird auf mebis Lernplattform hochgeladen. Als Dauer sind ca. 30 Minuten zu veranschlagen. Die Lehrkraft achtet darauf, dass die vorgegebenen Regeln eingehalten werden, und steht für die Beratung zur Verfügung.
Am Ende bespricht die Lehrkraft die entstandenen digitalen Artefakte mit den jeweiligen Schülerinnen und Schülern. Je nach pädagogischer Situation der Lerngruppe und mit Einverständnis der fotografierten Schülerinnen und Schüler können die Ergebnisse auch im Plenum besprochen werden.
Die Lernaufgabe ist im Ein-Themen-Format angelegt. Auf der Startseite führt ein Leitfaden die Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt durch die einzelnen Aufgaben. Die Aufgaben können nur in der vorgegebenen Reihenfolge bearbeitet werden.
Die Lernaufgabe setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:
Aufgabe 1: Die Schülerinnen und Schüler erschließen anhand von drei typischen Beispielen für die drei Hauptepochen der griechischen Plastik die wichtigsten Gestaltungsmerkmale der jeweiligen Epoche.
Aufgabe 2: Sie stellen anhand der drei Beispiele aus Aufgabe 1 Vermutungen über die chronologische Abfolge der drei Epochen an, in dem sie die drei Beispiele so lange chronologisch ordnen, bis sie die richtige Reihenfolge gefunden haben.
Selbstkontrolle 1: Die Lernenden überprüfen und korrigieren ggf. ihre Ergebnisse aus Aufgabe 1 anhand eines Erwartungshorizonts.
Selbstkontrolle 2: Sie überprüfen ihre bisher gewonnenen Kenntnisse in einem Quiz mit verschiedenen Aufgabentypen.
Projekt: Die Schülerinnen und Schüler wenden in Partnerarbeit ihre Kenntnisse in einem Fotoprojekt praktisch-kreativ an. Abwechselnd wählt jeweils ein Lernpartner als „Bildhauer“ eine Hauptepoche aus und gibt dem anderen Lernpartner als seiner „Statue“ Anweisungen zur richtigen Körperhaltung, Mimik und Gestik. Das Ergebnis wird fotografisch dokumentiert.
Abgabe: Die Lernenden laden ihre Ergebnisse aus dem Projekt auf der Lernplattform hoch. Die Lehrkraft bespricht mit ihnen allein oder im Plenum, inwiefern sie die Gestaltungsmerkmale berücksichtigt haben.
Die Lernaufgabe kann von den Schülerinnen und Schülern im Unterricht in Form von Freiarbeit oder als Hausaufgabe bearbeitet werden.
Folgende Ergänzungen sind z. B. möglich:
· Ausgehend von den verschiedenen Typen von Statuen können sich die Lernenden mit den Funktionen von Statuen in der Antike eingehender befassen.
· Sie vergleichen die Gestaltungsmerkmale der antiken Statuen mit anderen Ausdrucksformen griechischer Kunst (z. B. Vasenmalerei) der jeweiligen Epoche oder mit Statuen anderer Epochen (z. B. Renaissance, Barock, Moderne).
· Die Schülerinnen und Schüler können auf Exkursionen zu geeigneten Antikenmuseen, z. B. Glyptothek oder Abgusssammlung in München, Antikensammlung der FAU Erlangen-Nürnberg, Martin-von-Wagner-Museum in Würzburg, selbständig ihre Kenntnisse über griechische Statuen anwenden und erweitern.
One-Take-Aufnahme oder Schnittprogramm - so produzieren Schülerinnen und Schüler ein Märchenhörspiel.
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