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Digitale Welt

Social-Media-Marketing

In der Digitalen Lernaufgabe setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Wirkung verschiedener Werbekampagnen zu #diversity #inclusive #bodypositivity in Social-Media-Netzwerken auseinander. Basierend auf einer Internetrecherche beschäftigen sie sich mit der Wirkung derartiger Kampagnen auf sich selbst und mit der öffentlichen Meinung dazu. Aus einer so entstehenden Pro-Kontra-Stoffsammlung verfassen die Lernenden fiktive Social-Media-Beiträge. Die Lernenden sollen im Rahmen der Aufgabe erkennen, dass sich die betriebliche Auffassung und die damit verbundene Präsentation in Social-Media-Netzwerken von der privaten Meinung unterscheiden kann.

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Die Schülerinnen und Schüler ...

  • reflektieren die Wirkung verschiedener Werbekampagnen auf sich selbst und auf die Wirkung in der öffentlichen Meinung.

  • können adressatengerecht einen Social-Media-Post aus persönlicher Sicht und Unternehmenssicht erstellen.  

Während der Erarbeitung wählen die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Medien und Informationen aus, strukturieren diese und verarbeiten sie weiter.

  1. Die Schülerinnen setzen sich zunächst in Einzelarbeit mit der an sie gestellten Handlungssituation und verschiedenen Social-Media-Kampagnen auseinander.

  2. Mithilfe der Aktivität Datenbank im mebis-Begleitkurs wird anschließend ein erstes Stimmungsbild zu solchen Kampagnen eingeholt.

  3. Die Lenenden recherchieren nach weiteren Social-Media-Kampagnen und analysieren deren Wirkung in der Öffentlichkeit. Ihre Ergebnisse speichen Sie in einem Glossar ab, das ebenfalls im Begleitkurs zu finden ist. Zudem sollen die Schülerinnen und Schüler die Wirkung auf sich selbst in geeigneter Weise dokumentieren.

  4. Basierend auf diesen ersten persönlichen Eindrücken und dem öffentlichen Diskurs soll im Anschluss eine Stoffsammlung in Form einer Pro-Kontra-Liste erfolgen. Hier formulieren die Lernenden mindestens ein Pro- und ein Kontra-Argument sowie zu mindestens einem Fremd-Argument je ein untergeordnetes Pro- und Kontra-Argument.

  5. Zum Schluss verfassen die Schülerinnen und Schüler für das Beispiel-Unternehmen und für sich persönlich Social-Media-Posts, um zu #diversity, #bodypositivity und #inclusive in geeigneter Weise Stellung zu nehmen. Zu mindestens einem Post verfassen sie abschließend auch einen Kommentar.

Der mebis-Kurs ist im Kachelformat angelegt. Die einzelnen Kacheln können frei aufgerufen werden, sodass die Inhalte auch gekürzt werden können. Zu Beginn werden die Schülerinnen und Schüler über die Situation informiert und sollen in einer Datenbank ihre persönliche Meinung abgeben.

Die Verwendung der mebis-Aktivitäten (Datenbank für Stimmungsbild und Kartenabfrage sowie das Glossar) wird den Schülerinnen und Schüler anhand einer Anleitung kurz aufgezeigt.

In der ersten Phase planen die Schülerinnen und Schüler ihr Vorgehen weitgehend selbstgesteuert und recherchieren eigenständig im Internet. Die Lehrkraft sollte für technische Hilfestellungen auf jeden Fall ansprechbar sein. Dadurch ist auch eine Differenzierung durch die Lehrkraft möglich, indem zusätzliche Hilfestellungen gegeben werden. Schülerinnen und Schüler, die den Kurs schnell durchlaufen, könnten beispielsweise basierend auf den Eintragungen der Stoffsammlung einen tiefergehenden fiktiven Blogbeitrag oder Zeitungsartikel zum Thema #bodypositivity und Co. verfassen.

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