Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, die Aufgaben entweder eigenständig oder in Partnerarbeit zu bearbeiten. Diese flexible Arbeitsweise bietet sowohl individuellen als auch kollaborativen Lernformen Raum, wodurch unterschiedliche Lernbedürfnisse und Vorlieben berücksichtigt werden können. Die Aufgaben sind so konzipiert, dass sie sowohl im schulischen Unterricht als auch im Rahmen eines Selbstlernkurses zu Hause durchgeführt werden können. Dies ermöglicht den Lernenden, den Lernprozess selbstbestimmt und im eigenen Tempo zu gestalten.
Die Themenbereiche „Nil“, „Pyramiden“ und „Pharao“ sind inhaltlich voneinander unabhängig, sodass die Reihenfolge der Bearbeitung frei gewählt werden kann. Das bedeutet, dass die Lernenden selbst entscheiden können, mit welchem Thema sie beginnen und in welcher Reihenfolge sie die verschiedenen Inhalte erarbeiten möchten. Diese Flexibilität erleichtert es den Schülerinnen und Schülern, ihr Interesse und ihre Vorkenntnisse in den Lernprozess einzubringen.
Innerhalb der einzelnen Themenbereiche gibt es jedoch eine festgelegte Abfolge von Aufgaben, die in Form einer Schatzkarte visualisiert wird. Diese Aufgabenstruktur bietet den Lernenden eine klare Orientierung und leitet sie schrittweise durch die jeweiligen Themen. Durch das integrierte Konzept der Schatzkarte entsteht eine motivierende und spielerische Lernumgebung, die das Interesse der Lernenden zusätzlich fördert.
Die drei Lerneinheiten können in einem Zeitrahmen von etwa drei Unterrichtsstunden à 60 bis 90 Minuten gut behandelt werden. Dieser Zeitrahmen bietet ausreichend Raum für die vertiefte Auseinandersetzung mit den Inhalten, ermöglicht aber gleichzeitig eine flexible Anpassung je nach Lerntempo und Unterrichtsverlauf. Die thematische Vielfalt und die methodische Gestaltung sorgen für eine abwechslungsreiche und ansprechende Lernumgebung, die sowohl im Präsenz- als auch im Fernunterricht eingesetzt werden kann.