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Schularten
Fachoberschule Berufsoberschule
Jahrgangsstufen
13 12 10
Altersstufen
Sekundarstufe I Sekundarstufe II
Fächer
Kommunikation und Interaktion Pädagogik/Psychologie
Fachgruppen
Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften Sonstige
Zeitdauer
3 UE 2-4 UE
Hardware
PC/Laptop Tablet
Software
mebis Lernplattform
Digitale Welt
Lebensweltbezogenes digitales Material Lebensweltnahe Aufgabenstellung
Individuum
Möglichkeit der Selbststeuerung von Lernort, -Tempo und -Zeitpunkt
Peer Group
Gemeinsames Finden und Planen des Lösungswegs
Weg und Ziel
Aufgabenstellung, die kreative Lösungswege ermöglicht
Fachoberschule | Kommunikation und Interaktion 13 (GH) | 3 Interkulturalität im Berufsalltag des Gesundheitswesens als Bereicherung wahrnehmen
  • Kompetenzerwartungen
    • setzen ihr Wissen um die Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und zu gewaltfreier Kommunikation gezielt ein, um kulturell bedingte Konflikte zu vermeiden oder zu lösen.
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • gewaltfreie Kommunikation, Konfliktlösung und ‑vermeidung nach M. Rosenberg
Berufsoberschule | Kommunikation und Interaktion 13 (GH) | 3 Interkulturalität im Berufsalltag des Gesundheitswesens als Bereicherung wahrnehmen
  • Kompetenzerwartungen
    • setzen ihr Wissen um die Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und zu gewaltfreier Kommunikation gezielt ein, um kulturell bedingte Konflikte zu vermeiden oder zu lösen.
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • gewaltfreie Kommunikation, Konfliktlösung und ‑vermeidung nach M. Rosenberg
Fachoberschule | Pädagogik/Psychologie Vorklasse (S) | 4 Wertschätzend und konfliktlösend kommunizieren
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg: Modell der vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte)
Berufsoberschule | Pädagogik/Psychologie Vorklasse (S) | 4 Wertschätzend und konfliktlösend kommunizieren
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg: Modell der vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte)
Fachoberschule | Aspekte der Psychologie 12 oder 13 (erweiterndes Wahlpflichtfach T, ABU, G, W, IW, GH) | 3 Wertschätzend und konfliktlösend kommunizieren
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg: Modell der vier Schritte (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte)
1.3.1 Grundlegende Kompetenzen im Handlungsfeld Gesundheit
8 Medienbildung/Digitale Bildung
11 Soziales Lernen
1.1 Medienangebote und Informatiksysteme (Hardware-, Software und/oder Netzwerkkomponenten) sach- und zielorientiert handhaben
2.2 Mediale Informationsquellen begründet auswählen und gezielt Inhalte entnehmen
3.1 Mit Hilfe von Medien situations- und adressatengerecht interagieren
4.3 Arbeitsergebnisse unter Einsatz adäquater Präsentationstechniken und medialer Werkzeuge sach- und adressatenbezogen darbieten
5.2 Interessengeleitete Setzung und Verbreitung medialer Inhalte erkennen und Einfluss der Medien auf Wertvorstellungen, Rollen- und Weltbilder sowie Handlungsweisen hinterfragen

Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) werden die Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg vermittelt (Modell der vier Schritte). Zusätzlich nehmen die Schülerinnen und Schüler eine empathische Grundhaltung ein, um in Konfliktsituationen angemessen zu reagieren und ihren eigenen Umgang mit Gewalt reflektieren zu können. Im Kurs finden sich interaktive Aufgaben mit direktem Feedback.

Screenshot aus dem Kurs: Kursübersicht CC BY-SA 4.0 ISB
Screenshot aus dem Kurs: Lernsituation CC BY-SA 4.0 ISB
Screenshot aus dem Kurs: Aufgabenbeispiel CC BY-SA 4.0 ISB
Screenshot aus dem Kurs: Aufgabenbeispiel CC BY-SA 4.0 ISB

Die Schülerinnen und Schüler...

  • setzen ihr Wissen um die Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und zu gewaltfreier Kommunikation gezielt ein, um kulturell bedingte Konflikte zu vermeiden oder zu lösen.

  • lernen das Modell der gewaltfreien Kommunikation (Bitte, Bedürfnis, Gefühl und Beobachtung) nach Rosenberg kennen.

  • werden für eine empathische Grundhaltung sensibilisiert und reflektieren ihren Umgang mit Gewalt.

 

Die Bearbeitung ist in Einzelarbeit, Partnerarbeit und Gruppenarbeit möglich, Besprechungen im Plenum können den Kurs ergänzen.

Orientieren

  • Lesen der Lernsituation, Chatverlauf

  • Erste Überlegungen zur Lernsituation

  • Informieren über Textinhalte (Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation); Reduzieren der Informationstexte auf das Wesentliche (Zusammenfassung in Tabelle)

Informieren, Planen

  • Übungen zu den vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation

  • Anwendung/Übertrag auf die Lernsituation (Chatverlauf schreiben)

  • Gruppenarbeit: Planung von Aufbau und Inhalten des Erklärvideos inkl. gefilmten Rollenspiel

  • Aufnahme der Videos

Präsentieren und Reflexion

  • Hochladen der bearbeiteten Gruppenergebnisse

  • Präsentation der Erklärvideos der einzelnen Gruppen 

  • Feedback

Vertiefung

  • Selbstreflexion, Thema „eigene Gewalt”

  • Abschlusstest zum Kurs zur Sicherung

  1. Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation

  2. Übungen zu den vier Schritten

  3. Anwendung der gewaltfreien Kommunikation

  4. Empathisches Zuhören

  5. Abschluss

  6. Reflexion

  7. Hinweise & mögliche Lösungen

  • Im Informationstext (evtl. Erstellung durch Lehrkraft) sollten folgende Inhalte deutlich werden: Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation (Beobachtung, Gefühl, Bitte, Bedürfnisse)

  • Das Arbeitsblatt „Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation” (Tabelle) sollte im Plenum gemeinsam besprochen werden (Verweis auf Mebis Tafel). Die Datei ist in ungeschützter Version für die Lehrkraft verfügbar.

  • Übung 3: Echte Bitten findet ggf. in Partnerarbeit statt und sollte anschließend im Plenum besprochen werden.

  • Chat-Verlauf (Kachel 4) wird im Plenum besprochen.

Weitere Aufgaben aus dem Zielbereich

Alle ansehen (63)

Algorithmik (FTS und Drohne)

In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) steht die Vermittlung von Grundfähigkeiten im Programmieren mit Scratch im Vordergrund. Hierzu wird ein fahrerloses Transportsystem in einer Fabrikhalle programmiert sowie das Fliegen einer Drohne in einem Hochregallager simuliert.

All ears! Are you a listening expert in the classroom?

Zum Thema „at school“ finden Schülerinnen und Schüler in dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) durch genaues Zuhören von kurzen Aussagen und Dialogen die passende Stelle dazu in einem Wimmelbild. Die Übung beinhaltet ein Warming-up und eine produktorientierte Anschlussübung.

Operantes Konditionieren (Übungskurs)

In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) können Schülerinnen und Schüler die Inhalte zum operanten Konditionieren wiederholen und üben. Die Aufgaben zu den verschiedenen Themen können nacheinander, jedoch auch wahlweise einzeln in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden.

Kommunikationstheorie nach Schulz von Thun

In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) lernen die Schülerinnen und Schüler das Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun kennen. Sie analysieren eine berufsbezogene Lernsituation und finden Lösungsansätze auf Basis des Modells.

Wasser – Unser Lebenselixier

Wasser ist das Lebenselixier der Menschheit. Wir benötigen Trinkwasser als Nahrungsmittel und wir bestehen je nach Alter zu knapp 60% aus Wasser. Gleichzeitig wird vor allem das knappe Trinkwasser durch unseren leichtsinnigen Umgang mit der Natur bedroht. Lernende erkennen, warum Wasser so wichtig ist und wissen, was Wasser ausmacht.

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