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Schulart
Gymnasium
Jahrgangsstufen
6 5
Altersstufe
Sekundarstufe I
Fach
Französisch
Fachgruppe
Sprachen
Zeitdauer
3 UE 3-6 UE, je nach Umfang und Aufgabenwahl
Hardware
Mikrofon PC/Laptop Tastatur
Software
mebis Lernplattform
Individuum
Möglichkeit der Selbststeuerung von Lernort, -Tempo und -Zeitpunkt Autonomie bei der Wahl der Lerninhalte / Gegenstände und ggf. der Lernziele Individuelle Lernwege und / oder abgestufte Unterstützung bei der Bearbeitung von Aufgaben
Peer Group
Austausch über das Arbeitsergebnis
Weg und Ziel
Aufgabenstellung, die kreative Lösungswege ermöglicht Digitale Medien zur Dokumentation / Bearbeitung
Gymnasium | Französisch 6 (2. Fremdsprache) | 1.1.3 Sprechen
  • Kompetenzerwartungen
    • stellen soziale Kontakte durch Begrüßung, Verabschiedung und Sich-Vorstellen her.
    • geben sehr einfache Anweisungen (u. a. durch Aussagesätze und Imperative) und verwenden dabei grundlegende Höflichkeitsformeln (Bonjour, Madame) korrekt.
    • kommunizieren in sehr kurzen Aussagen, mit sehr einfachen Worten und unter Verwendung von einfachen Satzstrukturen und grammatikalischen Mustern zu Sachverhalten, die die eigene Person bzw. das unmittelbare Lebensumfeld betreffen.
    • stellen sehr einfache Fragen (z. B. nach Alter, Wohnort) und geben sehr einfache Antworten auf Fragen zur eigenen Person und zu ihrem unmittelbaren Wohn- und Lebensumfeld.
Gymnasium | Französisch 6 (2. Fremdsprache) | 1.2.1 Wortschatz
  • Kompetenzerwartungen
    • wenden den erforderlichen Funktionswortschatz (u. a. à gauche, à droite) an, um Abbildungen sehr einfach zu beschreiben.
Gymnasium | Französisch 6 (2. Fremdsprache) | 1.2.2 Grammatik
  • Kompetenzerwartungen
    • benennen Personen, Gegenstände und Orte, beschreiben sie sehr einfach und zeigen Besitzverhältnisse an:
      • singulier et pluriel du substantif
      • article défini, indéfini et contracté
      • déterminants possessifs et démonstratifs
      • adjectifs fréquents + place
      • phrases affirmatives et négativesne … pas », « ne … plus », « ne … jamais », « ne … rien »)
      • complément d’objet direct + indirect
8 Medienbildung/Digitale Bildung
12 Sprachliche Bildung
3.1 Mit Hilfe von Medien situations- und adressatengerecht interagieren
3.2 Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen
4.2 Medienprodukte unter Berücksichtigung formaler und ästhetischer Gestaltungskriterien und Wirkungsabsichten erstellen
4.3 Arbeitsergebnisse unter Einsatz adäquater Präsentationstechniken und medialer Werkzeuge sach- und adressatenbezogen darbieten

Décrire sa chambre

Ziel der Lernaufgabe ist es, dass die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Zimmer auf Französisch beschreiben, indem sie z.B. ein Foto, eine Zeichnung oder ein Plakat zur Hilfe nehmen. Um die dafür notwendigen sprachlichen Mittel einzuüben und die Aussprache zu verbessern, können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Themen durchlaufen, wobei die Reihenfolge nach Absolvieren des Themas Vocabulaire frei ist und auch innerhalb der Themen ggf. eine Auswahl getroffen werden kann.

Ziel der Lernaufgabe ist es, dass die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Zimmer auf Französisch beschreiben, indem sie z.B. ein Foto, eine Zeichnung oder ein Plakat zur Hilfe nehmen. Um die dafür notwendigen sprachlichen Mittel einzuüben und die Aussprache zu verbessern, können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Themen durchlaufen, wobei die Reihenfolge nach Absolvieren des Themas Vocabulaire frei ist und auch innerhalb der Themen ggf. eine Auswahl getroffen werden kann. Je nach Notwendigkeit kann ein Grammatikphänomen (Possessivpronomen) eingeführt oder wiederholt und eingeübt werden. Die Verbesserung der für Lernende oftmals schwierigen Aussprache des Französischen kann bei Bedarf eingeübt werden. Am Schluss steht das Lernprodukt – entweder eine schriftliche oder mündliche Beschreibung des eigenen oder eines fiktiven Zimmers.

Die auf mebis verfügbaren Aufgaben können für eine selbstgesteuerte Phase im Unterricht eingesetzt werden, bei der die Lernenden mit unterschiedlichen spielerischen Methoden dazu befähigt werden, ihr Zimmer zu beschreiben.

Vocabulaire (Erarbeitung des themenspezifischen Wortschatzes zur Beschreibung eines Kinder-/Jugendzimmers)
Neben einer Vokabelliste, die als Aussprachehilfe auch die entsprechenden Hördateien enthält, finden die Schülerinnen und Schüler hier eine pdf-Liste mit wortschatzspezifischen Hinweisen, einen Vokabeltest und eine spielerische Wortschatzübung (Memory-Spiel).

Grammaire: les déterminants possessifs (Wiederholung der Possessivpronomen)
Mithilfe einer Powerpoint-Präsentation können die Schülerinnen und Schüler die Regeln zu den déterminants possessifs wiederholen und anschließend bei einer Lückenübung anwenden.

Ecouter et lire (Hören und Mitlesen / Aussprachetraining)
Anhand eines Hörtextes, zu dem auch eine Hörverstehensaufgabe vorliegt, können die Schülerinnen und Schüler im Mitleseverfahren ihre Aussprache verbessern, wobei der Fokus hier v. a. auf der liaison, den Nasalen und den stimmhaften Lauten liegt. Am Ende werden die Schülerinnen und Schüler dazu aufgefordert, den Text selbst vorzulesen, sich dabei aufzunehmen und ihre Kompetenz im Vorlesen anschließend selbst oder gegenseitig einzuschätzen.

Communiquer sur une chambre (Bildbeschreibung)
Mittels unterschiedlicher Bildimpulse trainieren die Schülerinnen und Schüler, mündlich ein vorgegebenes Zimmer zu beschreiben und ihre Meinung zu diesem Zimmer zu sagen. Erneut können sie sich dabei aufnehmen. Zudem sind sie aufgefordert, ihr eigenes Zimmer schriftlich zu beschreiben und dürfen ihr Traumzimmer auch zeichnen.

Anschließend können die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Zimmer im Klassenverband vorstellen, z. B. in Form eines bildgestützten Vortrags. Diese ersten Kurzvorträge eignen sich auch zur Erstellung von kleinen mündlichen Leistungsnachweisen.

Weitere Aufgaben aus dem Zielbereich

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Deutsch: Wörter mit ä und äu und eu (ableiten)

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Online Überweisung

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