Computernetzwerke im Alltag
Wie ist ein Computernetzwerk aufgebaut? Was sind Netzwerkkomponenten? Dieser Kurs dient sowohl zur Erarbeitung der Begriffe als auch zum Üben und zu deren Sicherung.
Diese Kurs unterstützt die Schülerinnen und Schüler in einer reflektierten und verantwortungsvollen Handhabung ihrer Mobilgeräte im Einklang mit schulischen und gesetzlichen Vorgaben. Sie hinterfragen kritisch ihre Handynutzung, digitale Kommunikation und Konsuminhalte. Die thematischen Module fungieren als flexibler Werkzeugkasten, der an die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse der Schule angepasst werden kann.
Der Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe an Mittelschule, Realschule und Gymnasium und unterstützt die Umsetzung des fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsziels Medienbildung/Digitale Bildung gemäß des LehrplanPLUS.
Er fungiert als medienerzieherischer Begleitkurs zur sicheren Nutzung digitaler Medien, insbesondere von Smartphones, und beinhaltet Module mit Präventionsmaßnahmen. Basierend auf der Auseinandersetzung mit dem persönlichen Medienkonsum, fördern diese Module ein kritisches und verantwortungsvolles Verhalten in der digitalen Kommunikation.
Darüber hinaus können einzelne Module des Kurses im Fachunterricht Informatik verwendet werden, um spezifische Lernziele abzudecken.
Dieser Kurs bietet zwei flexible Nutzungsmöglichkeiten. Entweder können die Schülerinnen und Schüler den gesamten Kurs durchlaufen oder die Lehrkraft wählt gezielt einzelne thematische Module aus.
Im Rahmen eines medienerzieherischen Begleitkurses absolvieren die Schülerinnen und Schüler alle Module. Dies kann entweder kompakt während Projekttagen oder der Woche der Alltagskompetenzen erfolgen. Alternativ kann die Bearbeitung der Module über das gesamte Schuljahr hinweg erfolgen, begleitend zum Unterricht.
Der Kurs ist nicht linear aufgebaut; vielmehr dienen die thematischen Module als flexibler Pool von Ressourcen. Dadurch können die Module unabhängig voneinander und in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden, während gleichzeitig logische Verknüpfungen und eine strukturierte Gestaltung des Gesamtkurses gewährleistet sind.
Er kann entweder direkt verwendet oder an die spezifischen Bedürfnisse der Lerngruppe angepasst werden, beispielsweise durch Integration der schuleigenen Nutzungsordnung für digitale Medien.
Zu Beginn eines jeden Moduls finden sich Hinweise für Lehrkräfte, die den Zeitrahmen, die Lernziele, die Ergebnissicherung, die (technische) Durchführung und weiterführende Materialien umfassen.
Lerninhalt: Selbstreflexion der eigenen Handynutzung
Zeitbedarf: 1 Doppelstunde
Lerninhalt: Überprüfung der Vertrautheit mit der schuleigenen Handynutzungsordnung
Hinweis: Die Inhalte dieses Moduls dienen als Beispiel und sollten an die Gegebenheiten der jeweiligen Schule angepasst werden.
Zeitbedarf: 1 Doppelstunde
Lerninhalt: Vor- und Nachteile digitaler Kommunikation sowie Regelungen für einen Klassenchat
Zeitbedarf: 1-2 Doppelstunden
Lerninhalt: Folgen von Cybermobbing sowie Verhaltensstrategien
Zeitbedarf: 2-4 Doppelstunden
Lerninhalt: Motive, Hintergründe sowie Umgang mit Hate Speech und Fake News
Zeitbedarf: 1-2 Doppelstunden
Lerninhalt: Digitale Selbstverteidigung zum Schutz vor Cyberkriminalität
Zeitbedarf: 1-2 Doppelstunden
Lerninhalt: Lern-Apps als Lernunterstützung oder Herausforderung beim Lernen
Zeitbedarf: 1-2 Doppelstunden
Der teachSHARE-Kurs ist flexibel gestaltet und kann auch selektiv verwendet werden. Die Lehrkraft hat die Möglichkeit, nicht benötigte Inhalte auszublenden, zu löschen oder optional bereitzustellen.
Zusätzlich kann der Kurs nach Bedarf erweitert werden. Die Hinweise für Lehrkräfte am Anfang jeden Moduls enthalten Links zu weiterführenden Materialien und alternativen technischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Wie ist ein Computernetzwerk aufgebaut? Was sind Netzwerkkomponenten? Dieser Kurs dient sowohl zur Erarbeitung der Begriffe als auch zum Üben und zu deren Sicherung.
Im Rahmen dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) erstellen die Kinder mit Unterstützung der Lehrkraft eine QR-Code-Leserallye, indem sie zu einem bestimmten Thema Bilder malen und die passenden Wörter oder Sätze in einem QR-Code hinterlegen.
In einem digitalen Breakout erarbeiten die Schüler und Schülerinnen selbstständig wichtige Informationen über Datenströme und deren Missbrauch auf ihren Smartphones.
Peter ist frustriert. Seine Mutter hat ihm verboten, sein Lieblingscomputerspiel zu spielen. Das ist die Problemstellung, mit der die Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Lernaufgabe „Argumentieren next Level“ konfrontiert werden.
Am Beispiel des Hochwassers 2013 in Passau werden in dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) unter Berücksichtigung der topographischen Gegebenheiten das Risikopotential, die Vulnerabilität sowie die Möglichkeiten zum Hochwasserschutz erarbeitet.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) steht die Vermittlung von Grundfähigkeiten im Programmieren mit Scratch im Vordergrund. Hierzu wird ein fahrerloses Transportsystem in einer Fabrikhalle programmiert sowie das Fliegen einer Drohne in einem Hochregallager simuliert.