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Schularten
Fachoberschule Berufsoberschule
Jahrgangsstufen
11 12 13
Altersstufe
Sekundarstufe II
Fächer
Pädagogik/Psychologie Gesundheitswissenschaften
Fachgruppen
Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften Sonstige
Zeitdauer
4 UE Der Kurs ist als Übungskurs konzipiert und kann im Präsenzunterricht eingesetzt werden (Einzel- oder Partnerarbeit). Einzelne Aufgaben können aber auch als Zusatzübung für Zuhause genutzt werden.
Hardware
PC/Laptop Tablet
Software
mebis Lernplattform
Digitale Welt
Lebensweltbezogenes digitales Material Lebensweltnahe Aufgabenstellung
Individuum
Möglichkeit der Selbststeuerung von Lernort, -Tempo und -Zeitpunkt Individuelle Lernwege und / oder abgestufte Unterstützung bei der Bearbeitung von Aufgaben
Fachoberschule | Pädagogik/Psychologie 11 (S) | 4 Lernen als multidimensionalen und steuerbaren Prozess verstehen
  • Kompetenzerwartungen
    • erklären die Entstehung und Veränderung von Erleben und Verhalten mithilfe des klassischen und des operanten Konditionierens sowie der sozialkognitiven Lerntheorie. Sie wenden diese im Alltag und in beruflichen Situationen zur bewussten, zielgerichteten pädagogischen Gestaltung von Lernprozessen an.
    • setzen sich auf der Basis einer Lerntheorie mit der Wirkung von Medien insbesondere hinsichtlich des Lernens von emotionalen Reaktionen und aggressivem Verhalten auseinander, um reflektiert mit medialen Einflüssen umzugehen.
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • sozialkognitive Theorie (nach Bandura u. a.): Phasen und Teilprozesse, Effekte
    • Selbstwirksamkeit nach Bandura: Erwartungshaltungen, Selbstbewertung, Selbstregulation
Berufsoberschule | Pädagogik/Psychologie 12 (S) | 4 Lernen als multidimensionalen und steuerbaren Prozess verstehen
  • Kompetenzerwartungen
    • erklären die Entstehung und Veränderung von Erleben und Verhalten mithilfe des klassischen und des operanten Konditionierens sowie der sozialkognitiven Lerntheorie. Sie wenden diese im Alltag und in beruflichen Situationen zur bewussten, zielgerichteten pädagogischen Gestaltung von Lernprozessen an.
    • setzen sich auf der Basis einer Lerntheorie mit der Wirkung von Medien insbesondere hinsichtlich des Lernens von emotionalen Reaktionen und aggressivem Verhalten auseinander, um reflektiert mit medialen Einflüssen umzugehen.
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • sozialkognitive Theorie (nach Bandura u. a.): Phasen und Teilprozesse, Effekte
    • Selbstwirksamkeit nach Bandura: Erwartungshaltungen, Selbstbewertung, Selbstregulation
Fachoberschule | Gesundheitswissenschaften 12 (GH) | 2 Sich gesundheitsbewusst ernähren
  • Kompetenzerwartungen
    • analysieren die multifaktorielle Entstehung ernährungsmitbedingter Krankheiten und begründen davon ausgehend Therapiemöglichkeiten. Sie leiten, in Anbetracht der gesellschaftlichen Auswirkungen, gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen ab und diskutieren davon ausgehend die Notwendigkeit einer strukturierten medizinischen Versorgung.
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • Sozial‑kognitive Lerntheorie nach A. Bandura
1.3.1 Grundlegende Kompetenzen im Handlungsfeld Gesundheit
11 Soziales Lernen
1.3.6 Grundlegende Kompetenzen im Handlungsfeld Digital handeln
1.1 Medienangebote und Informatiksysteme (Hardware-, Software und/oder Netzwerkkomponenten) sach- und zielorientiert handhaben
2.1 Aufgabenstellungen klären, Informationsbedarfe ableiten und Suchstrategien entwickeln
3.2 Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen
5.1 Inhalte, Gestaltungsmittel, Strukturen und Wirkungsweisen von Medienangeboten und Informatiksystemen analysieren und bewerten
5.2 Interessengeleitete Setzung und Verbreitung medialer Inhalte erkennen und Einfluss der Medien auf Wertvorstellungen, Rollen- und Weltbilder sowie Handlungsweisen hinterfragen
5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen

In diesem Kurs können die Schülerinnen und Schüler die Begriffe und Zusammenhänge der sozialkognitiven Theorie nach A. Bandura am Beispiel einer Situationsbeschreibung üben. Die Lernaufgabe ist als Lernlandkarte aufgebaut, sodass die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, verschiedene Pfade im Sinne der Differenzierung zu wählen.

Bestandteile
Bestandteile CC BY-NC-SA 4.0 ISB (Andrea König)
Einleitung
CC BY-NC-SA 4.0 ISB (Andrea König)
Lernlandkarte
Lernlandkarte CC BY-NC-SA 4.0 ISB (Andrea König)

Die Lernenden

  • erklären die Entstehung und Veränderung von Erleben und Verhalten mithilfe […] der sozialkognitiven Lerntheorie. Sie wenden diese im Alltag und in beruflichen Situationen zur bewussten, zielgerichteten pädagogischen Gestaltung von Lernprozessen an.

  • setzen sich auf der Basis einer Lerntheorie mit der Wirkung von Medien insbesondere hinsichtlich des Lernens von emotionalen Reaktionen und aggressivem Verhalten auseinander, um reflektiert mit medialen Einflüssen umzugehen.

Der Kurs ist als Übungskurs konzipiert. Er kann im Präsenzunterricht eingesetzt werden, zur Einzel- oder Partnerarbeit. Einzelne Aufgaben können aber auch als Zusatzübungsmöglichkeit für zu Hause genutzt werden. Anhand des Kurses können auch Inhalte wiederholt werden, z.B. vor dem (Fach-)Abitur. Die Schülerinnen und Schüler erhalten knappe Rückmeldungen zu Teilen von Fachaufsätzen und können innerhalb einer Situationsbeschreibung relevante Inhalte zuordnen.

Wird der Kurs innerhalb des Unterrichts verwendet, kann das Forum für schnelle Schülerinnen und Schüler genutzt werden.

Die Aufgaben müssen nicht komplett durchgeführt werden, es können auch einzelne Aufgaben parallel zum Unterricht bearbeitet werden.

Der Kurs bietet ein Informationskapitel für Lehrkräfte. Darin enthalten ist auch die Situationsbeschreibung als Word-Datei. Die Aufgaben zur Situationsbeschreibung sind in einer Lernlandkarte angeordnet, die sich freischaltet, wenn man die Aufgaben zu den Phasen des Modelllernens bearbeitet. Dabei gibt es verschiedene Pfade, je nachdem, ob ein Teil eines Fachaufsatzes verfasst werden soll, oder ob die Inhalte in kürzeren Zuordnungsaufgaben wiederholt werden sollen. Der Kurs ist nicht zur Inhaltsvermittlung konzipiert, sondern zur Übung der im Unterricht erlernten Lerninhalte.

Hinweise finden sich im Kurs.

Der Unterricht kann größtenteils digital oder nur teilweise im Rahmen des Präsenzunterrichts durchgeführt werden. Das Forum bietet eine Möglichkeit der Vertiefung. Dies kann im Präsenzunterricht für Schülerinnen und Schüler genutzt werden, die schon früher fertig sind, oder als Ideensammlung als Hausaufgabe. Die Diskussion der Inhalte sollte im Unterricht unbedingt aufgegriffen werden.

Weitere Aufgaben aus dem Zielbereich

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Gegenstand der Psychologie (Übungskurs)

In diesem Übungskurs haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ganz individuelle Lernwege zu gehen, um die Lerninhalte zu vertiefen und sich der großen Herausforderung des Schreibens von Fachaufsätzen zu stellen. Darüber hinaus werden grundlegende Begriffe der Psychologie wiederholt und mithilfe von Beispielen angewendet.

Orientierung im Zahlenraum 1000

In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) werden verschiedene Übungsaufgaben zur Orientierung im Zahlenraum bis 1000 angeboten. Die Lernenden verwenden unter anderem verschiedene Darstellungsformen, sie zerlegen Zahlen und ordnen diese.

Gedächtnis

In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) erarbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig eine Lerneinheit zum Thema „Gedächtnis” in Form von Informations-, Übungs- und Vertiefungskapiteln. Der Kurs beinhaltet Lernvideos sowie interaktive Aufgaben zur Erarbeitung und Übung.

Production écrite DELF B1

Dieser Selbstlernkurs bietet viele interaktive Übungen zu Aufbau, Grammatik und Redemitteln einer Textproduktion (DELF B1). Dazu werden originale DELF-Aufgaben kleinschrittig analysiert, um Schritt für Schritt eigene Texte zu erarbeiten.

Zwischenmolekulare Wechselwirkungen

Diese Digitale Lernaufgabe (DigLA) aus dem Bereich Natur und Technik beinhaltet einen Arbeitsauftrag zur Vertonung stummer Erklärvideos, die die zwischenmolekularen Wechselwirkungen verschiedener Stoffe, wie Hydrogenchlorid, Oktan oder Wasser, zeigen.

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