Deutsch: Adjektive
Die Schülerinnen und Schüler üben in dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) mit der Möglichkeit der Auswahl einer von drei Niveaustufen mit qualitativ und quantitativ differenzierten Aufgaben die Steigerungsformen von Adjektiven.
Eine digitale Lernlandkarte bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen stufenweise zu erarbeiten (Altersstufen von 0 bis zur Volljährigkeit). Dabei lernen sie, welche Rechte und Pflichten Kinder und Jugendliche in den einzelnen Altersstufen haben, und ab wann sich etwas verändert. Gearbeitet wird unter anderem mit nicht didaktisierten Texten und unterschiedlichen Methoden.
Die Schülerinnen und Schüler lernen, welche Rechte und Pflichten Kinder und Jugendliche in den einzelnen Altersstufen haben, und ab wann sich etwas verändert.
Bei dieser Digitalen Lernaufgabe sind nicht didaktisierte Texte ausgewählt, die von der Lehrkraft angepasst werden können.
Allgemein haben die Lernenden die Möglichkeit, eigenverantwortlich bzgl. Lernort, Lerntempo und Zeit zu arbeiten.
Altersstufe: 0–6 Jahre
Bei dieser Aufgabe hören sich die Schülerinnen und Schüler ein kurzes Hörspiel an und müssen anschließend (auch parallel möglich) einen Lückentext ausfüllen. Es geht um Rechte, die Menschen z. B. auch schon vor der Geburt haben, wie das Erbrecht etc.
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, Fälle aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zu besprechen bzgl. Alterseinschränkungen bei Filmen o. Ä. Man könnte zusätzlich eine Abstimmung einfügen, um zu vergleichen, welche Schülerinnen und Schüler schon Filme gesehen oder Spiele gespielt haben, die laut Gesetz nicht für sie bestimmt sind oder waren.
Bei Bestehen dieser Aufgabe wird die nächste Aufgabe freigeschaltet.
Altersstufe: 7–14 Jahre
In diesem Abschnitt soll ebenfalls die Kompetenz geschult werden, dass Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden, welche Quellen seriös sind. Ihre Aufgabe ist es, selbstständig Quellen zu recherchieren und Informationen zu den Rechten und Pflichten von Kindern und Jugendlichen zu suchen. Mithilfe dieser bearbeiten sie anschließend Fallbeispiele und entscheiden, ob Fälle richtig oder falsch beurteilt wurden. Die Urteilsfähigkeit wird hierbei ebenfalls geschult.
Je nach Lernniveau können durch die Lehrkraft Texte oder Links zur Verfügung gestellt werden. Diese können z. B. durch QR-Codes oder direkte Links eingefügt werden.
Abgeschlossen ist die Aufgabe, nachdem alle Fälle bearbeitet wurden.
Altersstufe: 15–16 Jahre
Diese Aufgabe ist an die „Mystery-Methode“ angelehnt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten weder durch vorgegebene Medien noch durch das Internet Input, und sollen aber Wörter so in den Text einordnen, dass er richtig ist.
Sie entscheiden also aus dem Kontext, was sinnvoll ist und lernen somit auch automatisch den Inhalt, da sie sich so intensiv mit diesem auseinandersetzen müssen, statt ihn aus einer Quelle abzuschreiben.
Schwächere Schülerinnen und Schüler können zusätzlich ein zugelassenes Schulbuch oder Informationen aus dem Internet verwenden.
Altersstufe: 17–18 Jahre
Oft haben Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten, lange Texte aus der Lebenswelt zu verstehen, da sie didaktisch erleichterte Texte gewohnt sind. Um die Pflichten und Rechte von 17- bis 18-Jährigen zu erarbeiten, müssen sie bei dieser Aufgabe eine Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend lesen. Für schwächere Schülerinnen und Schüler kann der Text durch die Lehrperson gekürzt werden.
Diese Aufgabe kann als Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit durchgeführt werden. Schwächere Lernende können sich die Vorlage für eine Mindmap herunterladen, stärkere Schülerinnen und Schüler können eine digitale Mindmap in einem Schreibprogramm selbst erstellen. Die Hinweise hierfür können durch die Lehrperson gegeben werden. Die Abgabe erfolgt entsprechend der Gruppeneinteilung.
Die Gruppen sollten bzgl. dem Lernniveau sinnvoll eingeteilt werden. Hierbei ist auch auf die Schnelligkeit der Schülerinnen und Schüler zu achten, damit schnellere Lernende nicht lange warten müssen, bis andere zu dieser Aufgabe gelangt sind.
Der Kurs gliedert sich in vier Einheiten (vier Altersstufen), die auf einer Lernlandkarte hinterlegt sind. Daher arbeiten die Schülerinnen und Schüler von der ersten Altersstufe schrittweise zur folgenden Altersstufe weiter. Durch den Einsatz von interaktiven Aufgaben erhalten die Lernenden direktes Feedback.
Die klare Struktur des Kurses ist leicht nachvollziehbar und die Lernlandkarte eröffnet einen motivierenden Lernweg.
Die einzelnen interaktiven Aufgaben in allen Themenbereichen haben eine Bestehensgrenze. Nur wenn diese erfüllt ist, kann die nächste Aufgabe freigeschaltet werden.
Es ist zudem möglich, die Aufgaben als Differenzierung in Partner- oder Gruppenarbeit erarbeiten zu lassen.
Falls notwendig könnten hier Wörter durch die Lehrkraft vorentlastet werden, wie Fötus, Rechtsfähigkeit oder das BGB.
Nach jeder Stufe besteht die Möglichkeit, die Lerninhalte im Klassenverband zu besprechen und zu reflektieren.
Im Anschluss an diese Sequenz können weitere Inhalte aus dem Lehrplan zum Themenbereich „Jugendstrafrecht“ bearbeitet werden. Möglich ist hierzu auch ein Besuch im Amtsgericht.
Die Schülerinnen und Schüler üben in dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) mit der Möglichkeit der Auswahl einer von drei Niveaustufen mit qualitativ und quantitativ differenzierten Aufgaben die Steigerungsformen von Adjektiven.
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