La pronuncia di „c” e „g” in italiano
Die vorliegende Digitale Lernaufgabe (DigLA) bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Aussprache von „c“ und „g“ im Italienischen im Selbststudium zu erlernen.
Zuerst erfolgt anhand einer Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler die Zuteilung in eine der drei Niveaugruppen. Die neun qualitativ und quantitativ differenzierten Aufgaben der jeweiligen Niveaugruppe bearbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig (oder in Partnerarbeit) an ihrem digitalen Endgerät entweder im Unterricht oder aber zu Hause als vertiefende Hausaufgabe. Sie lernen die Satzarten „Fragesatz“, „Aussagesatz“ und „Ausrufesatz“ hinsichtlich ihres unterschiedlichen Satzschlusszeichens zu unterscheiden.
Erkennen und Unterscheiden von Satzarten: Die Schüler sollen in der Lage sein, verschiedene Satzarten wie Aussagesätze, Fragesätze, Aufforderungssätze und Ausrufesätze zu erkennen und zu unterscheiden.
Bildung und Verwendung von Satzarten: Die Schüler sollen lernen, wie sie die verschiedenen Satzarten korrekt bilden und in unterschiedlichen Kommunikationssituationen angemessen verwenden.
Reflexion über die Wirkung von Satzarten: Die Schüler sollen die Wirkung und Funktion der unterschiedlichen Satzarten im Kontext von Texten und Gesprächen reflektieren und bewusst einsetzen können.
Das Verständnis und die korrekte Verwendung von Satzarten sind essenziell für die Kommunikationsfähigkeit und das Textverständnis. Diese Kompetenzen unterstützen die Schüler dabei, ihre Gedanken klar und strukturiert auszudrücken sowie die Absichten und Gefühle anderer besser zu verstehen. Dies ist nicht nur im schulischen Kontext wichtig, sondern auch im Alltag und in späteren beruflichen Situationen.
Der Lerngegenstand umfasst die verschiedenen Satzarten im Deutschen:
Aussagesätze: Informieren oder stellen fest (z.B. „Die Sonne scheint.”)
Fragesätze: Stellen eine Frage (z.B. „Scheint die Sonne?”)
Aufforderungssätze: Geben eine Anweisung oder Bitte (z.B. „Schau aus dem Fenster.”)
Ausrufesätze: Drücken Emotionen aus (z.B. „Wie schön der Tag ist!”)
Anschaulichkeit: Der Unterricht sollte durch anschauliche Beispiele und Übungen unterstützt werden. Beispielsweise könnten kurze Texte oder Dialoge analysiert werden, um die verschiedenen Satzarten zu identifizieren und ihre Funktionen zu verstehen.
Schülerorientierung: Die Lerninhalte sollen an die Lebenswelt der Schüler angepasst werden. Aufgaben können so gestaltet werden, dass sie persönliche Interessen und Erfahrungen der Schüler einbeziehen, um die Relevanz und das Interesse zu erhöhen.
Handlungsorientierung: Durch praktische Übungen und Rollenspiele sollen die Schüler die verschiedenen Satzarten aktiv anwenden. Sie könnten Dialoge schreiben, eigene Texte verfassen oder in Gesprächssituationen die Wirkung der Satzarten ausprobieren.
Durch die Kombination dieser didaktischen Prinzipien können die Schüler ein tiefes Verständnis für Satzarten entwickeln und lernen, sie effektiv in verschiedenen Kommunikationssituationen einzusetzen.
Zuerst erfolgt anhand einer Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler die Zuteilung in eine der drei Niveaugruppen. Die neun qualitativ und quantitativ differenzierten Aufgaben der jeweiligen Niveaugruppe bearbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig (oder in Partnerarbeit) an ihrem digitalen Endgerät, entweder im Unterricht oder aber zu Hause als vertiefende, übende Hausaufgabe. Sie lernen die Satzarten „Fragesatz“, „Aussagesatz“ und „Ausrufesatz“ hinsichtlich ihres unterschiedlichen Satzendzeichen zu unterscheiden.
Die neun qualitativ und quantitativ differenzierten Aufgaben der jeweiligen Niveaugruppe führen die Schülerinnen und Schüler durch motivierende, sehr abwechslungsreich gestaltete H5P-Aufgaben, durch die die Lernenden die Satzarten „Fragesatz“, „Aussagesatz“ und „Ausrufesatz“ unterscheiden lernen. Beipielsweise wiederholen die Schülerinnen und Schüler die Merksätze, indem sie das richtige Wort zur passenden Stelle im Satz ziehen. Im Anschluss schreiben sie die Merksätze in ihr Deutschheft ab. Eine andere Aufgabe ist das Ergänzen der richtigen Satzzeichen in Lücken oder das Ziehen des richtigen Satzes zum Satzzeichen. Mittels Selbstkontrolle können die Aufgaben kontrolliert werden.
Differenzierungsmöglichkeiten: Die Aufgaben sind in drei Differenzierungsgruppen gestaltet, die Schülerinnen und Schüler schätzen sich selbst ein, können aber auch gezielt von der Lehrkraft einer Gruppe zugewiesen werden in Abhängigkeit von ihrem Vorwissen und ihrem Arbeitstempo. Die Aufgaben können sowohl in Einzelarbeit als auch in Partnerarbeit durchgeführt werden. Wahlweise könnten die Schülerinnen und Schüler selbst anhand des Materials einen Hefteintrag anfertigen.
Die vorliegende Digitale Lernaufgabe (DigLA) bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Aussprache von „c“ und „g“ im Italienischen im Selbststudium zu erlernen.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) lernen die Schülerinnen und Schüler Rechtschreibstrategien und üben das richtige Schreiben von Wörtern mit ss und ß. Der Kurs ist in drei Gruppen mit unterschiedlichem Anforderungsniveau unterteilt.
Mit dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) werden Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse an Mittel- und Förderschulen durch abwechslungsreiche Aufgaben und interaktive Übungen zu Experten für den Nil, die Pharaonen und die Pyramiden des alten Ägyptens.
In diesem Kurs werden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Übungsaufgaben zum Thema Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick et al. angeboten.
Diese Digitale Lernaufgabe (DigLA) unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, die Übersetzung und Interpretation von Platon, Apologie 28cd, schrittweise selbst zu erschließen.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) setzen sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig mit den Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes auseinander. Der Kurs beinhaltet Lernvideos sowie interaktive Übungen.