Kommunikationstheorie nach Watzlawick (Übungskurs)
In diesem Kurs werden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Übungsaufgaben zum Thema Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick et al. angeboten.
In diesem Kurs können Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert den Aufbau einer einfachen Relaisschaltung nachvollziehen. In einem vorgestellten Szenario steht eine Renovierung an, bei der eine alte Klingel versehentlich zerstört wird und in ihre Einzelteile zerfällt. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Klingel mit gestuften Hilfen nach und nach wieder zusammenzusetzen.
Die Schülerinnen und Schüler
können die wichtigsten Bestandteile einer Klingel beschriften.
können die Funktion der Bestandteile einer Klingel erklären.
können die physikalischen Abläufe beim Betätigen einer Klingel in der richtigen Reihenfolge ordnen.
können die Inhalte adressatengerecht auf einem (digitalen) Plakat präsentieren.
Während der Erarbeitung können die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Medien und Informationen auswählen und diese nutzen. Sie wenden dabei verschiedene Medien zum Lernen an und finden materialgestützt Erklärungen für Alltagsphänomene.
Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten zunächst in Einzel- oder Partnerarbeit die Inhalte des mebis-Kurses. Diese werden nach Aufgabenabschluss Schritt für Schritt präsentiert. Dafür werden ein bis zwei Unterrichtsstunden veranschlagt.
In einer zweiten Phase können die Schülerinnen und Schüler je nach Medienausstattung der Schule in Kleingruppen ein Plakat zur Funktionsweise der Klingel gestalten. Das kann bevorzugt in arbeitsgleicher Gruppenarbeit geschehen. Die Plakate werden als gallery walk präsentiert.
Nach der Reflektion und Diskussion der Plakate kann das beste Lernplakat im Klassenzimmer aufgehängt werden oder bei entsprechender digitaler Präsentation im mebis-Kurs oder auf einer Seite im Internet (Schulhomepage o. ä.) präsentiert werden.
Zu Beginn des Kurses steht die Problemstellung mit einem einleitenden Bild. In dem vorgestellten Szenario steht eine Renovierung an, bei der eine alte Klingel versehentlich zerstört wird und in die Einzelteile zerfällt. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Klingel mit gestuften Hilfen nach und nach wieder zusammenzusetzen. Dabei werden zunächst die Bestandteile einer Klingel schematisch gezeigt und anschließend mit deren Funktion verknüpft. In einer Animation wird der Vorgang beim Betätigen einer Klingel Schritt für Schritt analysiert. In einem abschließenden Selbsttest kann sich jede/r Lernende vergewissern, dass er oder sie die Abläufe verstanden hat. Im Anschluss an die Erarbeitung kann das Wissen in Form eines Lernplakates reorganisiert werden. Dafür stehen Abbildungen im Kurs zur Verfügung.
In der Erarbeitungsphase des mebis-Kurses können Schülerinnen und Schüler weitgehend selbstgesteuert lernen. Die Lehrkraft sollte auf jeden Fall ansprechbar sein, falls technische Probleme auftreten. Eine Differenzierung durch die Lehrkraft ist möglich, indem zusätzliche inhaltliche Hilfestellungen gegeben werden.
Bei der Erstellung des Lernplakates sind verschiedene Abwandlungen der digitalen Lernaufgabe denkbar. Der Schwerpunkt kann anstelle der Präsentation auch auf das eigenständige Erklären gelegt werden und stattdessen könnten beispielsweise Ton- und Videoaufnahmen, die die Klingel und deren Funktion beschreiben, erstellt werden.
Bei der Bearbeitung der Aufgabe an Tablets oder Smartphones ohne Dateiablagestruktur und Tastatur ist der Download der Abbildungen vermutlich mit technischen Problemen verbunden. Hier kann es hilfreich sein, dass ungeübte Klassen die Präsentation analog gestalten und die Lehrkraft die Abbildungen bereits ausgedruckt zur Verfügung stellt.
In diesem Kurs werden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Übungsaufgaben zum Thema Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick et al. angeboten.
In diesem digitalen Übungskurs wiederholen die Schülerinnen und Schüler zur Vorbereitung auf die Klausur oder die Abiturprüfung zentrale Inhalte aus philosophischen Werken von Cicero und Seneca (L12 1.1 Philosophandum est - philosophische Haltungen).
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) lernen die Schülerinnen und Schüler Rechtschreibstrategien und üben das richtige Schreiben von Wörtern mit ss und ß. Der Kurs ist in drei Gruppen mit unterschiedlichem Anforderungsniveau unterteilt.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) steht die Vermittlung von Grundfähigkeiten im Programmieren mit Scratch im Vordergrund. Hierzu wird ein fahrerloses Transportsystem in einer Fabrikhalle programmiert sowie das Fliegen einer Drohne in einem Hochregallager simuliert.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) erarbeiten die Schülerinnen und Schüler mithilfe einer digitalen Lernlandkarte schrittweise und eigenständig die Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis zur Volljährigkeit.
In der Digitalen Lernaufgabe (DigLA) Comparing and contrasting pictures/situations bereiten sich die Schülerinnen und Schüler auf den zweiten Teil des Speaking Tests der Abschlussprüfung Realschule Englisch vor.