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Schularten
Mittelschule Gymnasium Realschule
Jahrgangsstufe
8
Altersstufe
Sekundarstufe I
Fächer
Natur und Technik Physik
Fachgruppe
MINT
Zeitdauer
2 UE 2-4 UE
Hardware
Tablet Tastatur
Software
mebis Lernplattform
Individuum
Möglichkeit der Selbststeuerung von Lernort, -Tempo und -Zeitpunkt Autonomie bei der Wahl der Lerninhalte / Gegenstände und ggf. der Lernziele Individuelle Lernwege und / oder abgestufte Unterstützung bei der Bearbeitung von Aufgaben
Mittelschule | Natur und Technik M8 | 2.1 Magnetismus, Elektromagnetismus
  • Kompetenzerwartungen
    • beschreiben Anwendungen von Elektromagneten in Alltag und Technik.
  • Inhalte zu den Kompetenzen
    • Elektromagnet: Abhängigkeit des Magnetfeldes von Windungszahl, Stromstärke und Eisenkern
    • zwei Anwendungen des Elektromagneten (z. B. Hubmagnet, Relais)
Mittelschule | Natur und Technik M8 | 1 Naturwissenschaftliches Arbeiten
  • Kompetenzerwartungen
    • interpretieren erhobene oder recherchierte Daten, prüfen sie angeleitet auf Relevanz und setzen diese zur Eingangshypothese in Beziehung.
    • verwenden Modelle zur Beschreibung von komplexen Funktionen und Abläufen.
    • planen Arbeitsabläufe überwiegend angeleitet, protokollieren in angemessener Form und reflektieren ihre Ergebnisse.
    • verwenden Fachsprache, um naturwissenschaftliche Zusammenhänge sachgerecht zu beschreiben und in angemessener sprachlicher Form weiterzugeben.
1.1 Medienangebote und Informatiksysteme (Hardware-, Software und/oder Netzwerkkomponenten) sach- und zielorientiert handhaben
1.2 Funktionsweisen und grundlegende Prinzipien von Medienangeboten und Informatiksystemen durchdringen und zur Bewältigung neuer Herausforderungen einsetzen
2.2 Mediale Informationsquellen begründet auswählen und gezielt Inhalte entnehmen
2.3 Daten und Informationen analysieren, vergleichen, interpretieren und kritisch bewerten
2.4 Daten und Informationen zielorientiert speichern, zusammenfassen, strukturieren, modellieren und aufbereiten
3.1 Mit Hilfe von Medien situations- und adressatengerecht interagieren
3.2 Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen
3.3 Medien zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft aktiv und selbstbestimmt nutzen
4.1 Werkzeuge zur Realisierung verschiedener Medienprodukte auswählen und zielgerichtet einsetzen
4.2 Medienprodukte unter Berücksichtigung formaler und ästhetischer Gestaltungskriterien und Wirkungsabsichten erstellen
4.3 Arbeitsergebnisse unter Einsatz adäquater Präsentationstechniken und medialer Werkzeuge sach- und adressatenbezogen darbieten

Selbstlernkurs Klingel

In diesem Kurs können Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert den Aufbau einer einfachen Relaisschaltung nachvollziehen. In einem vorgestellten Szenario steht eine Renovierung an, bei der eine alte Klingel versehentlich zerstört wird und in ihre Einzelteile zerfällt. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Klingel mit gestuften Hilfen nach und nach wieder zusammenzusetzen.

Die Schülerinnen und Schüler

  • können die wichtigsten Bestandteile einer Klingel beschriften.

  • können die Funktion der Bestandteile einer Klingel erklären.

  • können die physikalischen Abläufe beim Betätigen einer Klingel in der richtigen Reihenfolge ordnen.

  • können die Inhalte adressatengerecht auf einem (digitalen) Plakat präsentieren.

Während der Erarbeitung können die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Medien und Informationen auswählen und diese nutzen. Sie wenden dabei verschiedene Medien zum Lernen an und finden materialgestützt Erklärungen für Alltagsphänomene.

  1. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten zunächst in Einzel- oder Partnerarbeit die Inhalte des mebis-Kurses. Diese werden nach Aufgabenabschluss Schritt für Schritt präsentiert. Dafür werden ein bis zwei Unterrichtsstunden veranschlagt.

  2. In einer zweiten Phase können die Schülerinnen und Schüler je nach Medienausstattung der Schule in Kleingruppen ein Plakat zur Funktionsweise der Klingel gestalten. Das kann bevorzugt in arbeitsgleicher Gruppenarbeit geschehen. Die Plakate werden als gallery walk präsentiert.

  3. Nach der Reflektion und Diskussion der Plakate kann das beste Lernplakat im Klassenzimmer aufgehängt werden oder bei entsprechender digitaler Präsentation im mebis-Kurs oder auf einer Seite im Internet (Schulhomepage o. ä.) präsentiert werden.

Zu Beginn des Kurses steht die Problemstellung mit einem einleitenden Bild. In dem vorgestellten Szenario steht eine Renovierung an, bei der eine alte Klingel versehentlich zerstört wird und in die Einzelteile zerfällt. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Klingel mit gestuften Hilfen nach und nach wieder zusammenzusetzen. Dabei werden zunächst die Bestandteile einer Klingel schematisch gezeigt und anschließend mit deren Funktion verknüpft. In einer Animation wird der Vorgang beim Betätigen einer Klingel Schritt für Schritt analysiert. In einem abschließenden Selbsttest kann sich jede/r Lernende vergewissern, dass er oder sie die Abläufe verstanden hat. Im Anschluss an die Erarbeitung kann das Wissen in Form eines Lernplakates reorganisiert werden. Dafür stehen Abbildungen im Kurs zur Verfügung.

In der Erarbeitungsphase des mebis-Kurses können Schülerinnen und Schüler weitgehend selbstgesteuert lernen. Die Lehrkraft sollte auf jeden Fall ansprechbar sein, falls technische Probleme auftreten. Eine Differenzierung durch die Lehrkraft ist möglich, indem zusätzliche inhaltliche Hilfestellungen gegeben werden.

Bei der Erstellung des Lernplakates sind verschiedene Abwandlungen der digitalen Lernaufgabe denkbar. Der Schwerpunkt kann anstelle der Präsentation auch auf das eigenständige Erklären gelegt werden und stattdessen könnten beispielsweise Ton- und Videoaufnahmen, die die Klingel und deren Funktion beschreiben, erstellt werden.

Bei der Bearbeitung der Aufgabe an Tablets oder Smartphones ohne Dateiablagestruktur und Tastatur ist der Download der Abbildungen vermutlich mit technischen Problemen verbunden. Hier kann es hilfreich sein, dass ungeübte Klassen die Präsentation analog gestalten und die Lehrkraft die Abbildungen bereits ausgedruckt zur Verfügung stellt.

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In der vorliegenden Digitalen Lernaufgabe (DigLA) üben die Schülerinnen und Schüler, wann man Wörter mit i oder ie schreibt. Nach einer Selbsteinschätzung erfolgen Hörbeispiele und im Anschluss verschiedene Aufgaben im H5P-Format.

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In diesem Kurs haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, nach der Erarbeitung der Persönlichkeitstheorie von Freud Übungsaufgaben zum Verständnis und zur Vertiefung durchzuführen. Es werden zentrale Inhalte zur Persönlichkeitsentwicklung aus psychoanalytischer Sicht wiederholt und geübt.

Algorithmik (FTS und Drohne)

In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) steht die Vermittlung von Grundfähigkeiten im Programmieren mit Scratch im Vordergrund. Hierzu wird ein fahrerloses Transportsystem in einer Fabrikhalle programmiert sowie das Fliegen einer Drohne in einem Hochregallager simuliert.

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