Gezeichnete Meinung
Schritt für Schritt und zunehmend eigenständig zur Karikaturanalyse - umgesetzt am Beispiel von Wahlplakaten aus der Weimarer Republik
Diese Unterrichtseinheit kombiniert auditive und visuelle Lernmethoden, um das Hörverstehen der Schülerinnen und Schüler spielerisch zu fördern. Ziel ist, dass die Lernenden durch genaues Zuhören von kurzen Aussagen und Dialogen die passende Stelle dazu in einem Wimmelbild finden. Bei den Aussagen und Dialogen handelt es sich um Themen aus dem Schulalltag. Auch Vokabeln rund um Schulsachen werden wiederholt und müssen im Wimmelbild lokalisiert werden. Der Kurs beginnt mit einem Warming up, die Aufgaben steigern sich. Im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler eigene Dialoge zum Wimmelbild erstellen.
Die Schülerinnen und Schüler sollen durch diese Übung ihr Hörverständnis im Englischen verbessern. Konkret sollen sie in der Lage sein, einfache Dialoge zu verstehen und Informationen aus dem Gehörten mit einem visuellen Hilfsmittel – einem Wimmelbild – zu verknüpfen. Dies fördert nicht nur das Hörverstehen, sondern auch die Fähigkeit, Gehörtes visuell zu interpretieren und zuzuordnen.
Hörverstehen ist eine zentrale Kompetenz im Fremdsprachenunterricht, da es die Basis für die Kommunikation bildet. Für Grundschülerinnen und Grundschüler ist es besonders wichtig, diese Fähigkeit frühzeitig zu entwickeln, um eine solide Grundlage für weiterführenden Englischunterricht zu schaffen. Darüber hinaus schult das Zuhören Konzentration und Aufmerksamkeit, was auch in anderen Fächern und Lebensbereichen von Vorteil ist.
Im Mittelpunkt der Unterrichtseinheit steht das Thema „at school“, eingebettet in ein Wimmelbild eines Klassenraums, das als visuelles Ankerbild dient. Die Schülerinnen und Schüler hören Dialoge, die Situationen und Objekte im Klassenraum beschreiben. Diese Dialoge enthalten einfache Sätze und gängige Vokabeln, die bereits im Wortschatz der Kinder verankert sind oder leicht ergänzt werden können.
Das Wimmelbild dient als authentisches und motivierendes Material, das die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf sich zieht. Die Dialoge werden in klarer, kindgerechter Sprache gesprochen und sind auf das Hörverstehen der Zielgruppe abgestimmt. Durch das Verknüpfen von Gehörtem und Gesehenem werden mehrere Sinne angesprochen, was den Lernprozess unterstützt und nachhaltig prägt.
Diese Unterrichtseinheit kombiniert auditive und visuelle Lernmethoden, um das Hörverstehen der Schülerinnen und Schüler spielerisch zu fördern. Sie bietet eine fundierte Grundlage für die weitere sprachliche Entwicklung und trägt zur Verbesserung der allgemeinen Konzentrationsfähigkeit bei.
Die vorgestellte Unterrichtseinheit eignet sich sowohl als Fortsetzung nach der Einführung des Wortschatzes als auch als Abschluss einer Unterrichtssequenz. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten dabei eigenständig mit einem digitalen Endgerät. Alternativ könnte das Wimmelbild auch im Vorfeld der Unterrichtssequenz als vorbereitende Aufgabe eingesetzt werden.
Zu Beginn der Einheit erfolgt eine thematische Einführung, bei der das Vorwissen zu den im Bild dargestellten Objekten und Szenen kurz aktiviert wird. Im Rahmen eines Warming-ups, bei dem Audioaufnahmen den passenden Bildern zugeordnet werden müssen, wird außerdem gezielt eine Hörsituation vorbereitet. Die Bilder aus dieser Übung können anschließend auf dem Wimmelbild verortet werden, um die anschließende Hörübung zu erleichtern.
Im nächsten Schritt hören die Schülerinnen und Schüler die Dialoge in kurzen Abschnitten und identifizieren die passende Situation auf dem Wimmelbild. Durch gezielte Aufgabenstellungen und unmittelbares Feedback wird das Hörverstehen überprüft und gefestigt.
Abschließend können die Schülerinnen und Schüler die Dialogarbeit vertiefen. Sie erstellen zu einer ausgewählten Situation aus dem Wimmelbild eigene Dialoge, die entweder schriftlich festgehalten oder als Audioaufnahmen eingereicht werden können. Diese Phase lässt sich sowohl in Einzel-, Partner- als auch in Kleingruppenarbeit durchführen. Das eigenständige Entwickeln eines Dialogs trägt dazu bei, die zuvor gehörten Inhalte zu festigen. Gleichzeitig bietet die vorbereitende Arbeit einen vertrauten Rahmen, der den Schülerinnen und Schülern Orientierung und Sicherheit gibt.
Bei den ersten beiden Übungen handelt es sich um Hörübungen, die Schülerinnen und Schüler benötigen ein eigenes Gerät und im besten Falle Kopfhörer, um äußere Reize und Geräuschquellen auszublenden. Nach jeder Übung bekommen die Kinder direkte Rückmeldung. Bei der Erstellung des eigenen Dialogs ist eine Rückmeldung der Lehrkraft vorgesehen, welche über die Funktion „Tagebucheintrag“ gegeben werden kann.
Sinnvoll ist hier vor allem bei den ersten beiden Übungen in Einzelarbeit und mit Kopfhörern zu arbeiten. Die Differenzierung erfolgt durch die Übung selbst, da die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, sich das Gehörte so oft anzuhören, wie sie es benötigen. Zudem kann bei der letzten Übung, der Erstellung eines Dialoges, durch Formulierungshilfen oder Beispielsätze, welche im Klassenzimmer visualisiert sind, unterstützt werden.
Schritt für Schritt und zunehmend eigenständig zur Karikaturanalyse - umgesetzt am Beispiel von Wahlplakaten aus der Weimarer Republik
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) ist zum Lernbereich „L10 1.1 Rede und Brief – Kommunikation in der Antike” der Schlussteil von Ciceros Rede Prō Ligāriō für den Unterricht bzw. die selbständige Arbeit der Schülerinnen und Schüler aufbereitet. Sie beschäftigen sich eingangs mit Wirkungen der Rede und wenden sich dann dem lateinischen Text zu.
In diesem Kurs werden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Übungsaufgaben zum Thema Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick et al. angeboten.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) lernen Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert den Aufbau einer einfachen Relaisschaltung nachzuvollziehen und zu präsentieren. Eine alte in ihre Einzelteile zerfallene Klingel soll im Verlauf der Unterrichtseinheit wieder zusammengesetzt werden.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der Pädagogik statt. Dafür wurde eine Vielzahl an praxisnahen interaktiven Aufgaben mit spielerischen Elementen und automatischem Feedback erstellt.
In dieser Digitalen Lernaufgabe (DigLA) erarbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig eine Lerneinheit zum Thema „Gedächtnis” in Form von Informations-, Übungs- und Vertiefungskapiteln. Der Kurs beinhaltet Lernvideos sowie interaktive Aufgaben zur Erarbeitung und Übung.